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Notfallnummern

Telefonzentrale

0711 6489-0

Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37, 70199 Stuttgart

Notfalleinweisung

0711 6489-4444

Zentrale Notfallnummer für Haus-
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Notrufnummer Shuntzentrum

0711 6489-7777

Bei akuten Notfällen erreichen Sie das Shuntteam rund um die Uhr (24 Stunden).

Notrufnummer Rettungsdienst

112

Bitte rufen Sie in einer Notfallsituation diese Nummer an. Der Anruf ist von jedem Telefon aus kostenlos.

Klinik für Notfallmedizin

Hier erhalten eingelieferte Schwerverletzte und akut Erkrankte eine Erstdiagnose, damit die Behandlung schnellstmöglich eingeleitet werden kann. Für die Erstdiagnose steht u.a. ein Schockraum zur Verfügung sowie eine „Chest Pain Unit“ zur Überwachung von Patienten mit unklaren Brustschmerzen. 

Zur Klinik

  • Leitungsteam:

Zentrale Anlaufstelle, wenn Arztpraxen geschlossen haben. Bitte kommen Sie ohne telefonische Anmeldung!

Allgemein/Innere und Chirurgie/Orthopädie
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Website Notfallpraxis

Adresse

Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

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Aktuelles

stern: Top-100-Klinikliste 2025/26 – Marienhospital erneut dabei

Ende Juni 2025 veröffentlichte das stern-Magazin zum vierten Mal sein Sonderheft „Gute Kliniken für mich“. In einer mehrstufigen Recherche hat es erneut gemeinsam mit dem Münchner Institut Munich Inquire Media (MINQ) eine Liste von 100 Top-Kliniken in Deutschland ermittelt. Dafür wurden 39 verschiedene Fachbereiche „unter die Lupe genommen“. Das Marienhospital Stuttgart darf sich sowohl über einen Platz in der Top-100-Ranking-Liste als auch über eine Auszeichnung in sechs Fachbereichen freuen.

stern-Sonderheft 2025/26: Gute Kliniken für mich (Bild: stern-Magazin))

stern-Sonderheft 2025/26: Gute Kliniken für mich

In den folgenden Fachbereichen wurde das Marienhospital ausgezeichnet:


Die Methode näher erläutert

Bei der Auswahl kann jede Einrichtung, die einen Qualitätsbericht vorlegt, in den Recherchepool kommen. Von mehr als 2300 Krankenhäusern haben die Redakteure von MINQ besonders qualifizierte herausgefiltert. Die medinische Reputation spielte dabei nach wie vor die größte Rolle. Hierfür wurden ausführliche, persönliche und vertrauliche Interviews mit Ärzten geführt. Inpuncto Patientenperspektive stand dieses Mal die „Weiße Liste“ der Krankenkassen nicht mehr zur Verfügung. Stattdessen kamen Angaben aus Patientenportalen zum Tragen, sofern dort mindestens hundert Beurteilungen vorlagen. Nur die überdurchschnittlich positiven Bewertungen zählten.

Weitere Quelle waren die von den Kliniken erstellten Qualitätsberichte. Außerdem wurden besonders umfangreich die Zertifikate medizinischer Fachgesellschaften, etwa von Krebszentren, recherchiert. Für den Aspekt der Hygiene wurde die Aktion „Saubere Hände“ ausgewertet. Zusätzlich bekamen die Krankenhäuser die Möglichkeit, einen Fachfragebogen auszufüllen.


Bei der Listenauswahl gilt das Vieraugenprinzip

Welche Klinik tatsächlich in die Liste aufgenommen wird, liegt allein in den Händen der MINQ-Redakteure. Mindestens zwei Personen sind daran beteiligt. Die Ergebnisse der aufwendigen Ermittlung werden mithilfe von Tabellen differenziert dargestellt. Sortiert nach 39 Fachbereichen gibt es mehr als 2300 Empfehlungen.