Eine engagierte Mitarbeiterin des Hauses hatte Anfang dieses Jahres die Idee, Sterne zu häkeln. Sie war traurig, weil schon das zweite Weihnachten vergangen war, an dem nichts mehr war wie vor Corona. So viele Mitarbeitende hatten die Zeit tapfer durchgestanden, waren Halt und Kraft, waren Lächeln und Wärme für die Patienten.
Sie dachte sich: „So viele leuchtende Sterne gibt es im Haus“. Und so begann sie, Sterne in Handarbeit herzustellen, Ende Mai waren es über 1200. Etwa 300 davon werden in diesem Jahr den Weihnachtsbaum des Marienhospitals schmücken. Ganz nach dem Motto: „Du warst mir ein Stern in dieser Zeit.“
Weitere Sterne und Lichter der Zuversicht sind ab Montag, 28. November in der Eingangshalle (Ebene M0) erhältlich. Sie sind für all diejenigen gedacht, die sich vielleicht bei jemandem bedanken möchten oder einen weihnachtlichen Fensterschmuck suchen. Oder für jemanden, der genau diesen Zuspruch viel zu wenig gehört hat: Du bist mir ein Stern!
Alle eingenommenen Spenden kommen den beiden Palliativstationen des Marienhospitals zugute.
















