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Hier erhalten eingelieferte Schwerverletzte und akut Erkrankte eine Erstdiagnose, damit die Behandlung schnellstmöglich eingeleitet werden kann. Für die Erstdiagnose steht u.a. ein Schockraum zur Verfügung sowie eine „Chest Pain Unit“ zur Überwachung von Patienten mit unklaren Brustschmerzen. 

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Aktuelles

Nachhaltige Gesundheitsförderung: vertiefte Kooperation mit AOK

Das Marienhospital Stuttgart und die AOK Stuttgart-Böblingen setzen ihre langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung fort. Mit der Unterzeichnung einer neuen Kooperationsvereinbarung wird die Partnerschaft in die nächste Entwicklungsphase geführt – mit einem erweiterten Fokus auf nachhaltige Strukturen, die das Wohlbefinden der Mitarbeitenden langfristig stärken sollen.

Die AOK und das Marienhospital freuen sich über die Fortführung der Kooperation im betrieblichen Gesundheitsmanagement (v. li. Jürgen Weber, Simone Schillings, Janina Brosche, Birgit Gmelin-Gosweiler, Bettina Lammers, Sven Busch)

Die AOK und das Marienhospital freuen sich über die vertiefte Kooperation

Im Rahmen der Fortführung werden Fördermittel gezielt für nachhaltige Gesundheitsförderung eingesetzt. Diese Mittel fließen in strategisch entwickelte Maßnahmen, die insbesondere Aspekte der seelischen Gesundheit, der Gewaltschutzprävention und des Schutzes vor Belastungen im beruflichen Alltag berücksichtigen. Der Ansatz ist darauf ausgerichtet, Lösungen zu etablieren, die sich im Haus über viele Jahre hinweg verankern und direkt bei den Mitarbeitenden Wirkung entfalten.


Neuer Kooperationsvertrag wurde unterzeichnet

Eine zentrale Rolle bei der konzeptionellen Weiterentwicklung und Umsetzung der neuen Maßnahmen nimmt Birgit Gmelin-Gossweiler ein, Betriebliche Gesundheitsmanagerin des Marienhospitals. Auf Seiten der AOK steht ihr Janina Brosche als feste Ansprechpartnerin zur Verfügung und begleitet den Austausch im Rahmen der Kooperation. Gemeinsam stellen sie sicher, dass Gesundheitsförderung nicht nur punktuell stattfindet, sondern ganzheitlich und nachhaltig in den Arbeitsalltag integriert wird. Unser Anspruch ist es, Gesundheitsförderung im Marienhospital zukunftsorientiert, nachhaltig und nah an den tatsächlichen Bedürfnissen unserer Mitarbeitenden auszurichten“, betont Gmelin-Gossweiler. „Die Fortführung der Kooperation eröffnet uns die Möglichkeit, langfristige Strukturen zu schaffen, die das Wohlbefinden im Arbeitsalltag stärken und ein gesundes Miteinander fördern.

Mit der Unterzeichnung der neuen Kooperationsvereinbarung durch Bettina Lammers (Geschäftsführerin des Marienhospitals), Simone Schillings (Geschäftsführerin des Medizinischen Versorgungszentrums und Ambulante Geschäftsfelder), Sven Busch (Geschäftsführer der AOK Stuttgart-Böblingen) und Jürgen Weber (stellvertretender Geschäftsführer der AOK Stuttgart-Böblingen) wird die Kooperation in die nächste Entwicklungsphase geführt.

„Die Fortführung dieser erfolgreichen Zusammenarbeit zeigt, wie wichtig uns die Gesundheit unserer Mitarbeitenden ist“, so Bettina Lammers. Die nachhaltige Weiterentwicklung der Kooperation unterstreicht unser Engagement für eine dauerhafte Verbesserung der Arbeitsbedingungen und das Wohlbefinden der Beschäftigten. Es geht nicht nur um kurzfristige Gesundheitsmaßnahmen, sondern um eine langfristige und verantwortungsbewusste Förderung eines gesunden Arbeitsumfelds.“

Sven Busch ergänzt: „Wir freuen uns, dass im Marienhospital Stuttgart das betriebliche Gesundheitsmanagement nicht nur umgesetzt, sondern auch aktiv weiterentwickelt wird. Ein gesundes und motiviertes Team ist der Schlüssel zu einem erfolgreich agierenden Unternehmen, das wirksam und nah an den Menschen ist.“ Jürgen Weber ergänzt: „Wir freuen uns sehr, diese Zusammenarbeit weiter auszubauen und die Entwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Marienhospital aktiv zu begleiten und mitzugestalten.“