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Diagnostik
- CT-Angiografie und Computertomografie des Herzens mit 16- und 64- Zeilen CT
- 3,0 Tesla Magnetresonanztomografie
- PET-CT in Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) des Marienhospitals
- farbkodierte Duplexsonografie
- diagnostische intraarterielle Angiografie
- Phlebografie
- Laufbanduntersuchung
- funktionelle Venenuntersuchung
- Lichtreflexionsrheografie
- transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung (TcPO2)
- Knöchel- und Zehendruckmessung
- akrale Pulsoszillografie
- Kapillarmikroskopie (in Zusammenarbeit mit der Rheumatologie)
Therapeutische Maßnahmen
- operativer Gefäßersatz und endovaskuläre Stentimplantation bei Aneurysma der Aorta (Erweiterung der Hauptschlagader);
- Behandlung der Carotisstenose durch Operation (meist in schonender Lokalanästhesie), konservativ durch medikamentöse Therapie oder durch Stentangioplastie;
- Bypassimplantation, operative Beseitigung von Gefäßengen und konservative Verfahren (z. B. durchblutungsfördernde Infusionstherapie bei Durchblutungsstörungen der Extremitäten);
- interventionelle Katheterverfahren zur Gefäßweiterung bei Durchblutungsstörungen sowie bei Stenosen von Dialyseshunts und zentralvenösen Stenosen (Einsatz auch von medikamentenbeschichteten Ballons, Stentimplantation, Lyseverfahren bei akuten Gefäßverschlüssen);
- interdisziplinäre ambulante und stationäre Wundbehandlung mit modernem Wundmanagement bei chronischen Wunden (z. B. Ulcus cruris, diabetisches Fußsyndrom) durch Einsatz moderner Wundtherapeutika inklusive Unterdrucktherapie, plastische Deckung von Haut- und Weichteildefekten sowie Behandlung der zugrundeliegenden Erkrankungen
- operative Entfernung von Krampfadern (Varizen) durch Venenstripping, häufig ambulant oder tagesstationär möglich;
- alle Eingriffe zur Anlage und Korrektur von Dialyseshunts, Implantation von Dialysekathetern;
- operative Thrombektomie bei Thrombose der Beckenvenen, ggf. mit Katheterverfahren bei Vorliegen von venösen Engstellen;
- Thrombinokklusion;
- systemische Thrombolyse;
- Therapie mit durchblutungsfördernden Substanzen (Prostavasin, Ilomedin);
- Venenportimplantation;
- Implantation von Herzschrittmachern (in Kooperation mit der Kardiologie)